Universität Zürich
Koloristinnen und Sekretärinnen. Ein Blick auf das «System Frauenarbeit» im Klassischen Hollywood
2023 | Sharon Kesper |
Cruella de Vil – Zwischen Pelz und Punk. Eine Kostümanalyse von One Hundred and One Dalmatians, 101 Dalmatians und Cruella
2023 | Annika Hersel |
Das Archiv erinnert. Die Filmstelle im Wintersemester 1984/85
2023 | Elisabeth Agethen |
Orphan Black und die Zwillingsfigur im Film
2023 | Patricia Valentina Schütz |
Farbstil und Farbdramaturgie in den klassischen Animationsfilmen von Walt Disney – am Beispiel von THE LITTLE MERMAID
2022 | Manuel Joller |
Sich selbst und den Film vergessen. Zur Phänomenologie des schlafenden Kinogängers
2022 | Nico Uebersax |
From Chinatown to Korean Towns – Eine transkulturelle Analyse des südkoreanischen Neo-Noirs des 21. Jahrhunderts
2022 | Dominique Rolle |
Das Filmen auf Augenhöhe in den Langzeitdokumentationen von Helena Třeštíková – an den Beispielen KATKA (2010) und ANNY (2020)
2022 | Deborah Karin Schmidlin |
What is the Film's Voice? A phenomenological and experimental approach
2022 | Jo Bahdo |
Das Unheimliche des Dario Argentos: Strukturen des filmischen Raums als Fundament einer ästhetischen Erfahrung des Unheimlichen
2022 | Sophie Flück |
UNTIL DAWN und der Slasher-Film. Filmische Repräsentation und Gestaltung von Narration im Videospiel
2022 | Sophia Spassov |
La dolce vita? Migrations- und Flüchtlingsthematiken im aktuellen Dokumentarfilm und im Spiegel des Selbstbilds Italiens
2021 | Daniela Gianna Campanile |
The U.S.-Mexico Border and Latin Stereotypes in Ccontemporary Hollywood and Mexican Films
2021 | Sofia Eugenia Treviño Montealvo |
«Comme si j’étais dans la peau d’Ada». Zuhören als ein Beugen von Geschichte(n): Vielstimmige Zeug*innenschaft im Dokumentarfilm SANS FRAPPER
2021 | Caroline Schöbi |
Der künstliche Mensch im digitalen Zeitalter. Die Entwicklung eines filmischen Motivs in den drei Jahrzehnten zwischen The Terminator (1984) und Ex Machina (2014).
2021 | Lorenz A. Vollenweider |
Becoming Mainstream. Homonormativität an LGBT*Q-Filmfestivals
2020 | Aurel Graf |
Atmosphäre und Mood im Œuvre von Robby Müller und Wim Wenders. Oberflächenphänomene als Bedeutungsträger in DER AMERIKANISCHE FREUND und PARIS, TEXAS
2020 | Mirjam Schilliger |
Die politische Qualität der Atmosphäre im Dokumentarfilm: Unbestimmtes und Ungreifbares in TASTE OF CEMENT
2020 | Jamie Lee Moser |
Gestisches und Kosmisches: die filmästhetische Ideenwelt in Carl Hauptmanns "Film und Theater" (1919) im historischen Diskurs
2020 | Simone Winkler |
Europa und die ‘Anderen’. Chancen und Gefahren filmischer Stereotype im europäischen Ankunftsfilm
2019 | Lucca Kohn |
Scham und Fremdscham als empathische Identifikation. Eine Analyse des Films TONI ERDMANN von Maren Ade
2019 | Stefania Akrabova |
Gesellschaftliche Relevanz und kommerzieller Erfolg. Eine dramaturgische Analyse des Films INTOUCHABLES
2019 | Virginia Rusch |
Enthüllte Körper. Das Spektakel der Nacktheit im Film.
2018 | Elâ Thamaz |
Kulinarik fürs Auge. Von der filmischen Inszenierung des Essens.
2018 | Stefanie Füllemann |
Schichten und Konstellationen. Der weisse Grund im Animationsfilm
2018 | Timofei Gerber |
Sonderfall Schweizerdeutsch. Das Problem der Mundart im Schweizer Spielfilm.
2018 | Sebastian Henn |
Aspekte historischen Erzählens im Film. Filmisch-historische Perspektiven auf die Zeit von Fürst Hermann von Pückler-Muskau (1785–1871).
2018 | Raphaël Rück |
Die lange Einstellung im Spielfilm. Eine stilanalytische Untersuchung.
2018 | Constanze Schade |
Subjektivierung und Subjektivität im stereoskopischen 3D-Film. Narrative und ästhetische Möglichkeiten subjektiver Wahrnehmung am Beispiel von GRAVITY
2017 | Maria-Theresa Berres |
Algorithmische Farbfilmästhetik. Historische sowie experimentell-digitale Notations- und Visualisierungssysteme des Farbfilms im Zeichen der Digital Humanities 2.0 und 3.0
2017 | Olivia Stutz |
Was ist Transmedia? Grundlagenforschung zur transmedialen Strategie auf Werks-, Produktions- und Rezeptionsebene gezeigt anhand des Beispiels von Der Polder
2017 | Kristina Jungic |
Raum und Weltraum in der dritten Dimension Stereoskopie und räumliche Immersion in STAR WARS. EPISODE VII – THE FORCE AWAKENS 3D
2017 | Kilian Lilienfeld |
Die digitale Farbrestaurierung von Agfacolor-Mehrschichtenverfahren
2016 | Isabel Krek |
Konstruktion und Dekonstruktion des Star-Images im Mockumentary. Eine Analyse der Filme I'm still heren, incident at Loch Ness und The Buried Secret of M. Night Shyamalan.
2016 | Fabienne Berner |
Der Diskurs zur Internationalität des Films und die Praxis der Sprachversionen. Der Medienwandel zum Tonfilm zwischen Universalität und sprachlich-kultureller Spezifik
2016 | Jessica Berry |
Von Limitierung und Ästhetisierung Prozess und Stil von Technicolor Nr. III
2016 | Michelle Beutler |
Das Alte und das Neue in den komischen Welten Jacques Tatis. Architektonische Räume in Mon oncle (1958) als Markierungspunkte gesellschaftlicher Diskurse der französischen Nachkriegszeit.
2015 | Nabila Hammad |
Im weiten Feld der Zeit. Die filmischen Transformationen des Romans Effi Briest
2015 | Marius Kuhn |
Grauenvolle Atmosphären. Tondesign und Farbgestaltung als affektive und subjektivierende Stilmittel in The Silence of the Lambs (Jonathan Demme, USA 1991)
2015 | Noemi Daugaard |
Wenn der Film Körper und Gesten des Terrors aufführt Eine Analyse von Joshua Oppenheimers The Act of Killing
2015 | Ana Matijašević |
Verfahren materialer Kombination und die Frage visueller Repräsentation in der animierten Filmcollage anhand Zbigniew Rybczyńskis Tango (1980) und Cyriak Harris' Cirrus (2013)
2015 | Vera Schamal |
Von der Fabula zu neuen Welten. Auf der Suche nach den Zuschauerräumen im filmischen Exzess
2015 | Martina Barbara Wettstein |
O Canto do Mar: die Ästhetisierung von Realität? Reflexionen über den Realismus bei Alberto Cavalcanti
2015 | Silvana Mariani Hüeblin |
Körper in Bewegung im Tanzfilm
2015 | Désirée Voney |
Expressionistische Verfremdung im amerikanischen Kinderfilm Lemony Snicket's a Series of Unfortunate Events von Brad Silberling (2004)
2015 | Tentso Doksam |
Drei Filme Eugène Deslaws und die Filmästhetik der 1920er Jahre im Schnittpunkt transnationaler und intermedialer ästhetischer Trends
2015 | Eva Lipecki |
Grim Landscape. Untersuchung der Bedeutung und Funktion der Landschaft im neuen US-amerikanischen Independent-Film.
2014 | Stefanie Rusterholz |
Diskursive Partizipation auf zweiter Stufe. Die Metadiskursivität des Films am Beispiel «Gibt es einen Gott?»
2013 | David Schneider |
Mr. Bond, I expect you to die Die Stereotypik der Bösen: Das reflexive und selbstreferentielle Spiel der Gegner von James Bond
2013 | Julia Fahrnbauer |
Das neue türkische Kino ab 1990: Filmemacher auf der Suche nach Identität, kultureller Zugehörigkeit und Heimat
2013 | Deniz Sartekin |
Alle Geschichte hat einen Ort. Volker Koepps Filme und der mediale Zugang zu Erinnerung
2013 | Marian Petraitis |
Der Schauspieler als Autor im zeitgenössischen US-Kino. Skizzierung und Analyse eines modernen Schauspieltypus
2013 | Mathias Blatter |
Filmische Umsetzung von Utopien im Dokumentarfilm
2013 | Moritz Schuler |
New Hollywood Reflected. Wie einige Filme des New Hollywood den medialen Umbruch der 1960er Jahre thematisieren und reflektieren
2013 | Martina Nietlispach |
Durch Vielfalt zur Qualität. Die Konsequenzen der Digitalisierung für die Schweizer Kinolandschaft und ihre Angebotsvielfalt.
2013 | Andreas Bühlmann |
Spielfilm, Nationalsozialismus und kollektives Gedächtnis. Jud Süß — Film ohne Gewissen und Inglourious Basterds in der deutschen Rezeption
2012 | Susanne Resch |
Vietnamesisches Filmschaffen in der Kriegs- und Nachkriegszeit. Die Konstruktion von kultureller Erinnerung über filmische Stereotype
2012 | Selina-Felicia Schmidiger |
Das Fremde im Vertrauten. Die Synchronisation als Übertragungsmethode fremdsprachiger Filme im Kontext filmtheoretischer Reflexionen, filmästhetischer Analyse und filmwirtschaftlicher Umsetzung in der Schweizer Kinolandschaft.
2012 | Isabelle Boutellier |
Man is man’s delight. Die filmische Figur als Phänomen der audiovisuellen Präsenz in Roy Anderssons Songs From the Second Floor & You, the Living.
2011 | Jana Heberlein |
Wege der Konzeptualisierung filmischer Atmosphären. Über Taktiles und Texturen. Am Beispiel von In the Mood for Love von Wong Kar-Wai
2011 | Maria Suhner |
Statuen im Film – mediale, narrative und piktorale Funktionen. Untersucht an Beispielen aus dem Stummfilm und dem modernistischen Kino
2011 | Sabrina Giger |
Räumlichkeit, Raumlogik und die Überwindung von Raumgrenzen. Drei Funktionen zur Gestaltung des filmischen Raumes in Tim Burtons Alice in Wonderland
2011 | Barbara Fritzsche |
Fotografinnen im fiktionalen Film. Visuelle Kommunikation und Intermedialität untersucht an vier Biopics
2011 | Monica Beurer |
Der italienische biografische Film und die Verschiebung vom Realen zum Imaginären
2011 | Luca Meister |
Streng nach Rezept. Die filmische Inszenierung des Food-Motivs
2011 | Nora Leibundgut |
Jesse James: Filmische Darstellungen eines amerikanischen Mythos.
2010 | Laura Frischke |
Möglichkeiten und Grenzen der Filmstereoskopie. Technik und Gestaltung des 3D-Films als neue Herausforderung im digitalen Zeitalter
2010 | Maja Sánchez Ruiz |
Man is man’s delight. Die filmische Figur als Phänomen der audiovisuellen Präsenz in Roy Anderssons Songs From the Second Floor & You, the Living
2010 | Eva Schweizer & Reta Guetg |
Man is man’s delight. Die filmische Figur als Phänomen der audiovisuellen Präsenz in Roy Anderssons Songs From the Second Floor & You, the Living
2010 | Reta Guetg & Eva Schweizer |
Plausible Darstellungen von Zeitreisen im Film
2010 | Urs Lindauer |
Somatische Argumentation im Spielfilm zur Sterbehilfe. Eine Untersuchung emphatischer Prozesse und deren Einfluss auf narrative Verstehensprozesse und die Figurenkonzeption
2010 | Philip Frédéric Grütter |
Horror Re-Cycle. Formalästhetische und narrativ-strukturelle Eigenschaften des amerikanischen J-Horror
2010 | Thomas Messerli |
Was vom Film übrig blieb: Filmwissenschaftliche Arbeit anhand der DVD?
2010 | Louis Krähenbühl |
Sinn und Sinnlichkeit: eine Untersuchung der ästhetischen Erfahrung in den Filmen der Todestriologie von Gus van Sant
2009 | Beatrice Minger |