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Geschichte


Das Studienprogramm des NETZWERK CINEMA CH wurde 2006 ins Leben gerufen und in der ersten Phase (2006-2012) im Rahmen der Kooperations- und Innovationsprojekte des Bundes von der Schweizerischen Universitätskonferenz (SUK) und dem Bundesamt für Berufsbildung und Technologie (BBT) gefördert. In dieser Phase boten auch die ZHdK und die HES-SO ihre auf die Filmpraxis ausgerichteten Studiengänge als Teil des Netzwerk-Masters an. 2013 hat sich das NETZWERK CINEMA CH in seiner heutigen Form konsolidiert. Das Studienprogramm wird seither hauptsächlich von den Universitäten Lausanne und Zürich unterstützt.

Die Forschungskooperation zwischen den beiden Hauptpartnern im NETZWERK CINEMA CH nahm mit dem gemeinsamen Nachwuchsförderungsprojekt ProDoc «Kino und Audiovisuelle Dispositive: Diskurse und Praktiken» ihren Anfang. Dieses wurde von 2009–2012 vom Schweizerischen Nationalfonds (SNF) unterstützt.